Analoger Telefonanschluß
Analoge Telefonanschlüsse waren der Standart zwischen zwischen 1881 und 1989. Sie erlauben die gleichzeitige Nutzung eines eines Gesprächskanals.
Mittlerweile ist der Analoganschluß weitgehend von ISDN und NGN ersetzt worden.
Trotzdem sind noch die Mehrzahl der Telefone und fast alle Faxgeräte oder Anrufbeantworter analoge Endgeräte, die dann über einen Wandler oder einen analogen Ausgang einer Telefonanlage betrieben werden.
Mittlerweile ist der Analoganschluß weitgehend von ISDN und NGN ersetzt worden.
Trotzdem sind noch die Mehrzahl der Telefone und fast alle Faxgeräte oder Anrufbeantworter analoge Endgeräte, die dann über einen Wandler oder einen analogen Ausgang einer Telefonanlage betrieben werden.
TAE
Die Telekommunikations-Anschluss-Einheit (TAE) ist eine Anschlußdose/stecker für Telefone an analogen Telefonanschlüssen.
Bei ISDN-Anschlüssen wird der NTBA darüber an die Amtsleitung angeschlossen.
Bei ISDN-Anschlüssen wird der NTBA darüber an die Amtsleitung angeschlossen.
TAE-F /-N /-U
TAE Buchsen und Stecker sind für unterschiedliche Anschlußvarianten kodiert.
F (Fernsprecher) ist zum Anschluß von Telefonen (Analoganschluß), dem NTBA (ISDN) oder dem Splitter (DSL) vorgesehn.
Die Kodierung N erlaubt den Anschluß von (Nicht-Telefone) Anrufbeantwortern, Faxgeräten oder Gebührenanzeigern.
U-Buchsen (universal) erlauben beide Anschlußarten.
F (Fernsprecher) ist zum Anschluß von Telefonen (Analoganschluß), dem NTBA (ISDN) oder dem Splitter (DSL) vorgesehn.
Die Kodierung N erlaubt den Anschluß von (Nicht-Telefone) Anrufbeantwortern, Faxgeräten oder Gebührenanzeigern.
U-Buchsen (universal) erlauben beide Anschlußarten.
ISDN
ISDN (Integrated Services Digital Network) ist ein voll digitalisiertes Netz mit 2 Nutzkanälen (B-Kanäle) jeweils 64 kbit Daten zu übertragen.
Dies können Daten für die Nutzung des Internets sein oder eben Sprache.
ISDN bietet verschiedene Leistungsmerkmale, wie z.B. Rufnummernerkennung, Telefonanlagen mit beliebig vielen Teilnehmern oder Anrufmanagement.
Dies können Daten für die Nutzung des Internets sein oder eben Sprache.
ISDN bietet verschiedene Leistungsmerkmale, wie z.B. Rufnummernerkennung, Telefonanlagen mit beliebig vielen Teilnehmern oder Anrufmanagement.
DSL
DSL ist die Abkürzung für "Digital Subscriber Line", eine digitale Breitband-Verbindung über das Telefonnetz.Mit DSL werden schnelle Internet-Verbindungen ermöglicht.
ADSL
DSL Variante: Asymmetrische Datenübertragung. Übertragungsraten im Upstream und Downstream sind unterschiedlich.
SDSL
DSL Variante: Symmetrische Datenübertragung. Übertragungsraten im Upstream und Downstream sind gleich.
Byte / Bit
Byte steht für die kleinste Einheit im Binärsystem. Mit diesem Mengenbegriff wird in der Digitaltechnik und Informatik gerechnet. 1 Byte steht für eine Datenmenge von acht Bit. 1 Bit ist kleinstmögliche Speichereinheit - sie kann zwei mögliche Werte 1 oder 0 annehmen. 1 Kilobyte entspricht 1024 Byte. Die nächstgrößeren Einheiten sind Megabyte (MB) und Gigabyte (GB).
WLAN
WLAN (Wireless Local Area Network) steht für ein Funk-Netzwerk im lokalen, räumlich begrenzten Bereich, eine kabellose Netzwerkverbindung. WLAN wird in Privathaushalten, in Firmen auf Flughäfen und Bahnhöfen oder in Hotels und Lokalen genutzt. Man unterscheidet Ad-Hoc-Netzwerke, die genau zwei Computer miteinander verbinden und Infrastrukturnetze, bei denen die einzelnen Rechner des drahtlosen Netzwerks über einen zentralen Zugangspunkt (Access Point oder Router) miteinander kommunizieren.
Oft wird anstelle von WLAN auch die Bezeichnung WiFi verwendet.
Oft wird anstelle von WLAN auch die Bezeichnung WiFi verwendet.
LAN
Ein LAN (Local area network) ist ein kleines Netzwerk, zum Beispiel das Netzwerk innerhalb einer Privatwohnung oder eines Firmengeländes. Es muss nicht zwangsweise kabelgebunden sein. Ein Netzwerk ist ein LAN, wenn es eine gewisse Größe nicht überschreitet.
GPRS
GPRS ist die Abkürzung für General Packet Radio Service. Ermöglicht Geschwindigkeiten von bis zu 40 - 50 kbit/s. Nahezu jedes moderne Handy verfügt über GPRS.
Bei GPRS wird nicht nach Zeit, sondern nach Datenvolumen abgerechnet.
Bei GPRS wird nicht nach Zeit, sondern nach Datenvolumen abgerechnet.
EDGE
EDGE ist eine technische Weiterentwicklung von GPRS.
Mit EDGE lassen sich Geschwindigkeiten zwischen 150 und 200 kBit/s erzielen.
Mit EDGE lassen sich Geschwindigkeiten zwischen 150 und 200 kBit/s erzielen.
UMTS
UMTS ist die Abkürzung für Universal Mobile Telecommunications System.
Mit UMTS erreicht man wesentlich höhere Datenübertragungsraten gegenüber anderen Mobilfunkdiensten wie GPRS oder EDGE.
Mit UMTS erreicht man wesentlich höhere Datenübertragungsraten gegenüber anderen Mobilfunkdiensten wie GPRS oder EDGE.
LTE
Der Nachfolger von UMTS (3G) bei dem eine ehemalige Rundfunkfrequenz für die neue Mobilfunktechnik Long Time Evolution (LTE / 4G) genutzt wird kann pro Funkzelle (Bereich um einen Mobilfunkmast) Geschwindigkeiten von bis zu 100 MBit/s erreichen.
HSDPA
HSDPA steht für High Speed Downlink Packet Access.
HSDP ist ein neuer Übertragungsstandard im UMTS-Netz und ermöglicht eine deutliche Steigerung der Datenübertragung. Mögliche Übertragungsraten liegen nun bei 384 kBit/s auf bis zu 1,8 MBit/s.
Durch HSDPA soll sich auch die Möglichkeit verbessern mobil über das Internet Fernsehprogramme oder Videos zu sehen.
HSDP ist ein neuer Übertragungsstandard im UMTS-Netz und ermöglicht eine deutliche Steigerung der Datenübertragung. Mögliche Übertragungsraten liegen nun bei 384 kBit/s auf bis zu 1,8 MBit/s.
Durch HSDPA soll sich auch die Möglichkeit verbessern mobil über das Internet Fernsehprogramme oder Videos zu sehen.
VoIP
Voice over IP oder Internet-Telefonie.
Die Gesprächsteilnehmer benutzen dabei Computer, oder über Adapter angeschlossene Telefone.
Die Gesprächsteilnehmer benutzen dabei Computer, oder über Adapter angeschlossene Telefone.
NTBA
Der NTBA ist das Netzabschlussgerät für den ISDN Anschluss.
Starterbox
In der StarterBox von Arcor sind NTBA und DSL Splitter bereits integriert. Außerdem besitzt sie Anschlüsse für analoge Telefone.
Router
Ein Router verbindet Netzwerke (z.B. Heimnetz und Internet) und besitzt dazu mehrere Anschlüsse. Aufrufe von Internet-Seiten werden weitergeleitet bzw. geroutet. Es wird der Weg , den Die Daten nehmen sollen gesteuert.
Modem
Mit einem "Modem" ("Modulator-Demodulator") können Daten vom Computer über ein Datennetz übertragen werden.
Flatrate
Die Flatrate ist ein Pauschaltarif für Telefonie und/oder Internetverbindung.
Bandbreite
In der Telekommunikation ist die Bandbreite diejenige Menge an Daten, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums übertragen werden kann. Die Bandbreite wird dabei in bps (Bit/Sekunde) gemessen. Aktuelle Größen von Bandbreiten bei Internetanschlüssen liegen zwischen 300kbs und 50Mbs.
NGN
Mit NGN (Next Generation Network) wird der Übergang von den getrennten Netzen für Kabelfernsehen, Telefonie und Mobilfunk auf das Internet bezeichnet.
Die verschiedenen über NGN angebotenen Dienste werden über eine gemeinsame Transporttechnologie transportiert und können so kostengünstiger angeboten werden.
Die verschiedenen über NGN angebotenen Dienste werden über eine gemeinsame Transporttechnologie transportiert und können so kostengünstiger angeboten werden.
WPA
WPA steht für Wi-Fi Protected Access. Es handelt sich um ein Verschlüsselungsverfahren für drahtlose Netwerke.
Anlagenanschluß
Spezielle ISDN Anschlußart. Es können nur TK-Anlagen betrieben werden. Der direkte Anschluß von Telefonen ist nicht möglich.
Die Besonderheit ist die Nutzung von bis zu 99 Durchwahlnummern, die einer Hauptnummer nachgestellt sind.
Trotzdem sind mit einem Anlagenanschluß, der nur aus einem ISDN Basisanschluß besteht, nur 2 gleichzeitige Gespräche möglich.
Die Besonderheit ist die Nutzung von bis zu 99 Durchwahlnummern, die einer Hauptnummer nachgestellt sind.
Trotzdem sind mit einem Anlagenanschluß, der nur aus einem ISDN Basisanschluß besteht, nur 2 gleichzeitige Gespräche möglich.
Mehrgeräteanschluß
Der ISDN Mehrgeräteanschluß ist ein ISDN-Basisanschluss. Es stehen 2 Nutzkanäle zur Verfügung.
Es ist möglich ein ISDN_Telefon direkt anzuschließen, oder eine TK-Anlage zu betreiben.
Es können maximal 10 Rufnummern zugeordnet werden.
Es ist möglich ein ISDN_Telefon direkt anzuschließen, oder eine TK-Anlage zu betreiben.
Es können maximal 10 Rufnummern zugeordnet werden.
Fachbegriffe
Angebote und Produktbeschreibungen aus der Telekommunikation sind unvermeidbar mit einer Menge an Fachbegriffen versehen. Hier finden Sie einige davon kurz und bündig erklärt.
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